#: locale=de
## Tour
### Beschreibung
tour.description = 3D-Rundgang Digital Laboratory
### Titel
tour.name = 3D-Rundgang
## Skin
### Button
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Button_F72FD55F_D793_E597_4193_F8D4FDB60844.label = Zur Website des Logistiklabors
Button_F7D7FEB4_D792_24A9_41A7_240CEF751690.label = Blick ins Laogistiklabor
Button_F7F5A312_D796_FD69_41E6_17A7D46E5095.label = Zur Website des Herstellers
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Button_F7FAB30F_D796_FD77_41DA_9DC15DC1E43B.label = Blick ins Laogistiklabor
### Dropdown
DropDown_0561BA16_3AA3_A1D2_41C7_FDA0B6E9EE29.label = Connectivity
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DropDown_05783A1F_3AA3_A1D2_41A6_E88282E5373B.label = Künstliche Intelligenz
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DropDown_05784A29_3AA3_A1FE_41B1_E2305F2F53BE.label = Digital Twin
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DropDown_05789A1B_3AA3_A1D2_41CC_002739F0C312.label = Machine Learning
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DropDown_057B3A27_3AA3_A1F2_41C0_6BB995D79A09.label = Fahrerloses Transportsytem
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DropDown_057BFA20_3AA3_A1EE_41A9_8EE569D894A7.label = Smart Devices
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### Multiline Text
HTMLText_35DD6FC7_20E4_6F6C_41B8_80B63198113E.html = Das Digital Laboratory konnte mit großzügiger Unterstützung der DMG Mori AG auf dem Gelände der Saurer Allma errichtet werden. Dazu wurde eine leerstehende Lagerhalle komplett umgebaut und mit modernster Infrastruktur ausgestattet. Zielsetzung der Forschungseinrichtung ist es, gemeinsam mit der Industrie innovative Methoden, Lösungen und Softwareprogramme für die digitale Transformation im Maschinenbau zu entwickeln.
CERATIZIT ist Sponsor des Digital Laboratory und stellt großzügig neueste Qualitätswerkzeuge zur Zerspanung ihrer Marke WNT aus dem Logistik Zentrum Kempten zur Verfügung.
CERATIZIT entwickelt und fertigt seit über 95 Jahren anspruchsvolle Hartstofflösungen für Zerspanung und Verschleißschutz: Ob hochspezialisierte Zerspanungswerkzeuge, Wendeschneidplatten, Stäbe aus Hartmetall oder neue Hartmetall- und Cermetsorten.
Seit über 95 Jahren entwickelt und fertigt CERATIZIT anspruchsvolle Hartstofflösungen für Zerspanung und Verschleißschutz: Ob hochspezialisierte Zerspanungswerkzeuge, Wendeschneidplatten, Stäbe aus Hartmetall oder neue Hart5
etall- und Cermetsorten. CERATIZIT ist ein Sponsor vom Digital Laboratory und stellt großzügig neueste Qualitätswerkzeuge zur Zerspanung ihrer Marke WNT aus dem Logistik Zentrum Kempten zur Verfügung.
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Smart Devices - Smartwatch
Durch den Einsatz einer Smartwatch wird die Transparenz und Stillstandszeit der Industrieanlagen signifikant verbessert.
In diesem Projekt wird eine Echtzeitübersicht von Fertigungsmaschinen auf einer Apple Watch dargestellt. Wichtig hierbei ist, die richtige Information den richtigen Personen genau dann zur Verfügung stellen, wenn sie benötigt werden – nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird untersucht, wie sich Gamification Elemente auf die Motivation des Mitarbeiters auswirken.
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Smart Devices - Smartwatch
Durch den Einsatz einer Smartwatch wird die Transparenz und Stillstandszeit der Industrieanlagen signifikant verbessert.
In diesem Projekt wird eine Echtzeitübersicht von Fertigungsmaschinen auf einer Apple Watch dargestellt. Wichtig hierbei ist, die richtige Information den richtigen Personen genau dann zur Verfügung stellen, wenn sie benötigt werden – nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird untersucht, wie sich Gamification Elemente auf die Motivation des Mitarbeiters auswirken.
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Kontakt
Wenn wir Ihr Interesse geweckt oder Sie weitere Fragen haben, können Sie uns direkt über das untenstehende Formular kontaktieren.
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Digital Laboratory
Mission
Thinking Future!
Wir treiben die digitale Transformation im Maschinenbau.
Innovative Methoden, agile Software, zukunftsweisende Lösungen.
Das Digital Lab
Der Maschinen- und Anlagenbau ist die deutsche Leitbranche. Digitale Technologien und Industrie 4.0 sind die Megatrends im Maschinenbau. In diesem Zusammenhang müssen die deutschen Maschinenbauer eigene Software-Kompetenzen sowie digitale Geschäftsmodelle auf- und ausbauen. Zum anderen ist der Maschinenbau selbst von der Digitalisierung und Vernetzung innerhalb eigener Arbeits- und Geschäftsprozesse betroffen.
An diesen beiden Hauptsträngen setzen die Vorhaben des Digital Laboratory der Hochschule Kempten an. Zielsetzung der neu gegründeten Forschungseinrichtung ist es, gemeinsam mit der Industrie innovative Methoden, Lösungen und Softwareprogramme für die digitale Transformation im Maschinenbau zu entwickeln.
Das Digital Laboratory konnte mit großzügiger Unterstützung der DMG Mori auf dem Gelände der Saurer Allma errichtet werden. Dazu wurde eine leerstehende Lagerhalle komplett umgebaut und mit modernster Infrastruktur ausgestattet. Auf 280m2 befinden sich ein Büro mit acht Arbeitsplätzen, ein Projektraum, die Werkhalle mit der 5-Achs-Fräsmaschine, ein Technikraum und der sogenannte Innovation Space mit Start Up Flair.
Damit ist ein Zentrum zur Vernetzung der Disziplinen Maschinenbau und Informatik geschaffen. Studierende diverser Studiengänge aus beiden Fakultäten arbeiten gemeinsam in gemischten Teams an attraktiven Aufgabenstellungen aus der Industrie. Ebenso wie die Mitarbeiter kommen auch die beiden wissenschaftlichen Leiter aus den beiden Disziplinen und spiegeln damit die durchgängige Vernetzung.
Die andern reden noch, wir entwickeln schon!
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Machine Learning
Im Zuge der vierten industriellen Revolution unterstützt und entwickelt das Digital Laboratory umsetzbare und zugeschnittene Lösungen im Bereich Data Science und Machine Learning für unsere Industriepartner.
Neben state-of-the-art Technologien werden neueste Machine- und Deep Learning Verfahren zur Automatisierung und Optimierung von Prozessen, der Datenverarbeitung und frühzeitiger Fehlererkennung angewendet um einen maximalen Mehrwert dieser Daten für Unternehmen gewährleisten zu können.
Wir sind deshalb insbesondere in diesem Bereich an internationalen Kontakten und Kooperationen mit Universitäten und Wirtschaftspartner interessiert.
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Machine Learning
Im Zuge der vierten industriellen Revolution unterstützt und entwickelt das Digital Laboratory umsetzbare und zugeschnittene Lösungen im Bereich Data Science und Machine Learning für unsere Industriepartner.
Neben state-of-the-art Technologien werden neueste Machine- und Deep Learning Verfahren zur Automatisierung und Optimierung von Prozessen, der Datenverarbeitung und frühzeitiger Fehlererkennung angewendet um einen maximalen Mehrwert dieser Daten für Unternehmen gewährleisten zu können.
Wir sind deshalb insbesondere in diesem Bereich an internationalen Kontakten und Kooperationen mit Universitäten und Wirtschaftspartner interessiert.
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Augmented Reality (AR)
Die Digitalisierung im Maschinenbau stellt eine riesige Chance dar in der Optimierung von verschiedensten Prozessen. Um diese Wandlung der sogenannten Industrie 4.0 auf die nächste Ebene zu bringen, wird der der Einsatz von Augmented Reality (AR)-Brillen im Maschinenbau evaluiert. Es wird erforscht, wie Augmented Reality in verschiedenen Prozessen profitabel eingesetzt werden kann. Hierbei wurden aktuelle Datenbrillen anhand ihrer Eigenschaften und Kompatibilität zu den zunächst definierten Use-Cases bewertet und für einen Anwendungs-Prototyp ausgewählt.
In dem Forschungsprojekt arbeitet ein Team aus Ingenieuren und Informatikern der Fachrichtung Game Engineering an der Umsetzung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, welche den Arbeitsablauf speziell in den Disziplinen der Wartung und der Schulung optimieren soll. So können neue, innovative Lösungen ermöglicht werden, die die Arbeitsorganisation im Sinne der Industrie 4.0 intelligenter macht. Augmented Reality ist vielleicht das spannendste digitale Thema in den nächsten Jahren.
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Augmented Reality (AR)
Die Digitalisierung im Maschinenbau stellt eine riesige Chance dar in der Optimierung von verschiedensten Prozessen. Um diese Wandlung der sogenannten Industrie 4.0 auf die nächste Ebene zu bringen, wird der der Einsatz von Augmented Reality (AR)-Brillen im Maschinenbau evaluiert. Es wird erforscht, wie Augmented Reality in verschiedenen Prozessen profitabel eingesetzt werden kann. Hierbei wurden aktuelle Datenbrillen anhand ihrer Eigenschaften und Kompatibilität zu den zunächst definierten Use-Cases bewertet und für einen Anwendungs-Prototyp ausgewählt. In dem Forschungsprojekt arbeitet ein Team aus Ingenieuren und Informatikern der Fachrichtung Game Engineering an der Umsetzung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, welche den Arbeitsablauf speziell in den Disziplinen der Wartung und der Schulung optimieren soll. So können neue, innovative Lösungen ermöglicht werden, die die Arbeitsorganisation im Sinne der Industrie 4.0 intelligenter macht. Augmented Reality ist vielleicht das spannendste digitale Thema in den nächsten Jahren.
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Smart Devices - Smartwatch
Durch den Einsatz einer Smartwatch wird die Transparenz und Stillstandszeit der Industrieanlagen signifikant verbessert.
In diesem Projekt wird eine Echtzeitübersicht von Fertigungsmaschinen auf einer Apple Watch dargestellt. Wichtig hierbei ist, die richtige Information den richtigen Personen genau dann zur Verfügung stellen, wenn sie benötigt werden – nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird untersucht, wie sich Gamification Elemente auf die Motivation des Mitarbeiters auswirken.
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Smart Devices - Smartwatch
Durch den Einsatz einer Smartwatch wird die Transparenz und Stillstandszeit der Industrieanlagen signifikant verbessert.
In diesem Projekt wird eine Echtzeitübersicht von Fertigungsmaschinen auf einer Apple Watch dargestellt. Wichtig hierbei ist, die richtige Information den richtigen Personen genau dann zur Verfügung stellen, wenn sie benötigt werden – nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird untersucht, wie sich Gamification Elemente auf die Motivation des Mitarbeiters auswirken.
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Künstliche Intelligenz
Was ist künstliche Intelligenz? Die KI, einfach erklärt, ist der Versuch, menschliches Lernen und Denken auf den Computer zu übertragen und ihm damit Intelligenz zu verleihen. Statt für jeden Zweck programmiert zu werden, kann eine KI eigenständig Antworten finden und selbstständig Probleme lösen.
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Künstliche Intelligenz
Was ist künstliche Intelligenz? Die KI, einfach erklärt, ist der Versuch, menschliches Lernen und Denken auf den Computer zu übertragen und ihm damit Intelligenz zu verleihen. Statt für jeden Zweck programmiert zu werden, kann eine KI eigenständig Antworten finden und selbstständig Probleme lösen.
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Porsche Modell
Dieser Porsche Rennwagen wurde im 24-Stunden-Rennen von Le Mans gefahren.
Das Aluminiummodell wurde auf einer DMG 5-Achs Maschine aus dem Vollen gefräst.
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Porsche Modell
Dieser Porsche Rennwagen wurde im 24-Stunden-Rennen von Le Mans gefahren.
Das Aluminiummodell wurde auf einer DMG 5-Achs Maschine aus dem Vollen gefräst.
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Kontakt
Wenn wir Ihr Interesse geweckt oder Sie weitere Fragen haben, können Sie uns direkt über das untenstehende Formular kontaktieren.
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Kontakt
Wenn wir Ihr Interesse geweckt oder Sie weitere Fragen haben, können Sie uns direkt über das untenstehende Formular kontaktieren.
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Digital Laboratory
Mission
Thinking Further
Wir treiben die Digitale Transformation im Maschinenbau – durch die Vernetzung von Maschinenbau und Informatik – durch innovative Methoden, Lösungen und Softwareprogramme – entwickelt mit und für die Industrie.
Das Digital Lab
Der Maschinen- und Anlagenbau ist die deutsche Leitbranche. Digitale Technologien und Industrie 4.0 sind die Megatrends im Maschinenbau. Zum einen ist der Maschinenbau Technologielieferant, denn er stellt für alle Branchen vernetzte Maschinen und Anlagen zur Verfügung. In diesem Zusammenhang müssen die deutschen Maschinenbauer eigene Software-Kompetenzen sowie digitale Geschäftsmodelle auf- und ausbauen. Zum anderen ist der Maschinenbau selbst von der Digitalisierung und Vernetzung innerhalb eigener Arbeits- und Geschäftsprozesse betroffen.
An diesen beiden Hauptsträngen setzen die Vorhaben des Digital Laboratory der Hochschule Kempten an. Zielsetzung der neu gegründeten Forschungseinrichtung ist es, gemeinsam mit der Industrie innovative Methoden, Lösungen und Softwareprogramme für die digitale Transformation im Maschinenbau zu entwickeln.
Das Digital Laboratory konnte mit großzügiger Unterstützung der DMG Mori auf dem Gelände der Saurer Allma errichtet werden. Dazu wurde eine leerstehende Lagerhalle komplett umgebaut und mit modernster Infrastruktur ausgestattet. Auf 280m2 befinden sich ein Büro mit acht Arbeitsplätzen, ein Projektraum, die Werkhalle mit der 5-Achs-Fräsmaschine, ein Technikraum und der sogenannte Innovation Space mit Start Up Flair.
Damit ist ein Zentrum zur Vernetzung der Disziplinen Maschinenbau und Informatik geschaffen. Studierende diverser Studiengänge aus beiden Fakultäten arbeiten gemeinsam in gemischten Teams an attraktiven Aufgabenstellungen aus der Industrie. Ebenso wie die Mitarbeiter kommen auch die beiden wissenschaftlichen Leiter aus den beiden Disziplinen und spiegeln damit die durchgängige Vernetzung.
Die andern reden noch, wir entwickeln schon!
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Digital Laboratory
Mission
Thinking Further
Wir treiben die Digitale Transformation im Maschinenbau – durch die Vernetzung von Maschinenbau und Informatik – durch innovative Methoden, Lösungen und Softwareprogramme – entwickelt mit und für die Industrie.
Das Digital Lab
Der Maschinen- und Anlagenbau ist die deutsche Leitbranche. Digitale Technologien und Industrie 4.0 sind die Megatrends im Maschinenbau. Zum einen ist der Maschinenbau Technologielieferant, denn er stellt für alle Branchen vernetzte Maschinen und Anlagen zur Verfügung. In diesem Zusammenhang müssen die deutschen Maschinenbauer eigene Software-Kompetenzen sowie digitale Geschäftsmodelle auf- und ausbauen. Zum anderen ist der Maschinenbau selbst von der Digitalisierung und Vernetzung innerhalb eigener Arbeits- und Geschäftsprozesse betroffen.
An diesen beiden Hauptsträngen setzen die Vorhaben des Digital Laboratory der Hochschule Kempten an. Zielsetzung der neu gegründeten Forschungseinrichtung ist es, gemeinsam mit der Industrie innovative Methoden, Lösungen und Softwareprogramme für die digitale Transformation im Maschinenbau zu entwickeln.
Das Digital Laboratory konnte mit großzügiger Unterstützung der DMG Mori auf dem Gelände der Saurer Allma errichtet werden. Dazu wurde eine leerstehende Lagerhalle komplett umgebaut und mit modernster Infrastruktur ausgestattet. Auf 280m2 befinden sich ein Büro mit acht Arbeitsplätzen, ein Projektraum, die Werkhalle mit der 5-Achs-Fräsmaschine, ein Technikraum und der sogenannte Innovation Space mit Start Up Flair.
Damit ist ein Zentrum zur Vernetzung der Disziplinen Maschinenbau und Informatik geschaffen. Studierende diverser Studiengänge aus beiden Fakultäten arbeiten gemeinsam in gemischten Teams an attraktiven Aufgabenstellungen aus der Industrie. Ebenso wie die Mitarbeiter kommen auch die beiden wissenschaftlichen Leiter aus den beiden Disziplinen und spiegeln damit die durchgängige Vernetzung.
Die andern reden noch, wir entwickeln schon!
Seit 1973 konstruiert und baut ALLMATIC aus Unterthingau Maschinenschraubstöcke. Sie bieten hochdifferenzierte und modular aufgebaute Lösungen für das gesamte Anwendungsspektrum im Werkzeug- und Maschinenbau: Für Kleinserienfertiger, Serienfertiger und Ausbildungsbetriebe. Das Digital Laboratory unterstützt ALLMATIC mit High-Tech Spannsystemen, die via Bluetooth Daten an die Maschinensteuerung übertragen können.
Seit 1973 konstruiert und baut ALLMATIC aus Unterthingau Maschinenschraubstöcke. Sie bieten hochdifferenzierte und modular aufgebaute Lösungen für das gesamte Anwendungsspektrum im Werkzeug- und Maschinenbau: Für Kleinserienfertiger, Serienfertiger und Ausbildungsbetriebe. Das Digital Laboratory unterstützt ALLMATIC mit High-Tech Spannsystemen, die via Bluetooth Daten an die Maschinensteuerung übertragen können.
FUCHS ist ein global operierender Konzern mit deutschen Wurzeln, der Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten entwickelt, herstellt und vertreibt. Das Unternehmen ist der weltweit größte Anbieter unter den unabhängigen Schmierstoffherstellern. FUCHS unterstützt das Digital Laboratory mit Qualitätsschmierstoffen und richtete außerdem ein Kühl- und Schmierstoff Labor ein.
FUCHS ist ein global operierender Konzern mit deutschen Wurzeln, der Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten entwickelt, herstellt und vertreibt. Das Unternehmen ist der weltweit größte Anbieter unter den unabhängigen Schmierstoffherstellern. FUCHS unterstützt das Digital Laboratory mit Qualitätsschmierstoffen und richtete außerdem ein Kühl- und Schmierstoff Labor ein.
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Connectivity
Die Verbindung (Connectivity) von Fertigungsanlagen mit ihrer Umwelt ist die Grundlage unserer Forschung und daher eine unserer Kernkompetenzen. Hierzu verfügen wir in unserem Labor über eine hochmoderne 5-Achs-Fräsmaschine (DMU 75 MonoBlock) der Firma DMG Mori und weiteren technischen Geräten.
Konkret geht es dabei um zwei Anwendungsgebiete:
1. Anbindung von Fertigungsanlagen mittels Bluetooth, Wifi und LTE
Hier werden Sensoren mittels Bluetooth 5.0 mit Fertigungsanlagen verbunden, sowie die Grundlage für den Datenaustausch geschaffen, indem die Anlage mit Wifi- und LTE-Schnittstellen ausgestattet wird. Die Sicherheit der Daten wird im Sinne unserer Industriepartner besonders berücksichtigt.
2. Informationen nach Außen anbieten
Relevante Maschinendaten werden aufbereitet und mit der IoT-Schnittstelle “OPC UA” nahezu in Echtzeit angeboten. Dies ist die Grundlage für alle weiteren Projekte wie Smart Devices oder Data Science, welche auf die Bereitstellung der Daten angewiesen sind.
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Connectivity
Die Verbindung (Connectivity) von Fertigungsanlagen mit ihrer Umwelt ist die Grundlage unserer Forschung und daher eine unserer Kernkompetenzen. Hierzu verfügen wir in unserem Labor über eine hochmoderne 5-Achs-Fräsmaschine (DMU 75 MonoBlock) der Firma DMG Mori und weiteren technischen Geräten.
Konkret geht es dabei um zwei Anwendungsgebiete:
1. Anbindung von Fertigungsanlagen mittels Bluetooth, Wifi und LTE
Hier werden Sensoren mittels Bluetooth 5.0 mit Fertigungsanlagen verbunden, sowie die Grundlage für den Datenaustausch geschaffen, indem die Anlage mit Wifi- und LTE-Schnittstellen ausgestattet wird. Die Sicherheit der Daten wird im Sinne unserer Industriepartner besonders berücksichtigt.
2. Informationen nach Außen anbieten
Relevante Maschinendaten werden aufbereitet und mit der IoT-Schnittstelle “OPC UA” nahezu in Echtzeit angeboten. Dies ist die Grundlage für alle weiteren Projekte wie Smart Devices oder Data Science, welche auf die Bereitstellung der Daten angewiesen sind.
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Digital Twin einer Werkzeugmaschine:
Hier abgebildet ist die Virtual Machine der DMU75 monoBlock Fräsmaschine des Digital Laboratory.
Dabei wird ein virtuelles Abbild der bereits gebauten Werkzeugmaschine wiedergegeben und ermöglicht eine Simulation des realen Arbeitsbereiches. Dies gelingt durch eine Integration von Geometrie und Kinematik mit gleichzeitiger Implementierung der Funktionalitäten der numerischen Steuerung (NC) und der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC). Zur Darstellung des 3D-Modelles werden Mit Hilfe der CAD/CAM Software Siemens die original CAD-Konstruktionsdaten der jeweiligen Produktionseinheit herangezogen.
Die Simulation zeigt die genauen Verfahrwege der Maschine, den Materialabtrag des Werkstücks bezogen auf das Rohteil und würde im Falle einer Kollision eine Fehlermeldung ausgeben.
Vorteile:
5-Achs-Simultanbearbeitungen sind manuell kaum möglich zu programmieren und können nur mit Hilfe einer CAD/CAM Software realisiert werden.Die Maschine besitzt keine eigene Kollisionsüberwachung, weshalb eine 1:1 Simulation sehr hilfreich ist in Bezug auf 5-Achs-Bearbeitungen.
Der Digital Twin geht darüber hinaus und stellt ein computergestütztes Modell dar, welches physische Gegenstände, immaterielle Objekte oder Prozesse visualisiert. Dabei werden reale Daten verwendet, um den aktuellen Zustand der Produktionseinheit darzustellen. Anders als die Virtual Machine, die mehrere Produktionseinheiten zwar simuliert, aber keine weiteren Daten dazu aufnimmt, begleitet der Digital Twin die Werkzeugmaschine über ihren kompletten Produktlebenszyklus. Der Digital Twin kann über das Internet of Things große Mengen an Daten generieren, speichern, auswerten und an vernetzte Komponenten weitergeben.
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Digital Twin einer Werkzeugmaschine:
Hier abgebildet ist die Virtual Machine der DMU75 monoBlock Fräsmaschine des Digital Laboratory.
Dabei wird ein virtuelles Abbild der bereits gebauten Werkzeugmaschine wiedergegeben und ermöglicht eine Simulation des realen Arbeitsbereiches. Dies gelingt durch eine Integration von Geometrie und Kinematik mit gleichzeitiger Implementierung der Funktionalitäten der numerische Steuerung (NC) und der speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC). Zur Darstellung des 3D-Modelles werden Mit Hilfe der CAD/CAM Software Siemens die original CAD-Konstruktionsdaten der jeweiligen Produktionseinheit herangezogen.
Die Simulation zeigt die genauen Verfahrwege der Maschine, den Materialabtrag des Werkstücks bezogen auf das Rohteil und würde im Falle einer Kollision eine Fehlermeldung ausgeben.
Vorteile:
5-Achs-Simultanbearbeitungen sind manuell kaum möglich zu programmieren und können nur mit Hilfe einer CAD/CAM Software realisiert werden
die Maschine besitzt keine eigene Kollisionsüberwachung, weshalb eine 1:1 Simulation sehr hilfreich ist in Bezug auf 5-Achs-Bearbeitungen
Der Digital Twin geht darüber hinaus und stellt ein computergestütztes Modell dar, welches physische Gegenstände, immaterielle Objekte oder Prozesse visualisiert. Dabei werden reale Daten verwendet, um den aktuellen Zustand der Produktionseinheit darzustellen. Anders als die Virtual Machine, die mehrere Produktionseinheiten zwar simuliert, aber keine weiteren Daten dazu aufnimmt, begleitet der Digital Twin die Werkzeugmaschine über ihren kompletten Produktlebenszyklus. Der Digital Twin kann über das Internet of Things große Mengen an Daten generieren, speichern, auswerten und an vernetzte Komponenten weitergeben.
Durch DMG MORI, einem weltweit führender Hersteller von CNC-gesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen, wurde die Gründung des Digital Laboratory mitinitiiert. Mit der DMU 75 Monoblock von DECKEL MAHO wurde das Digital Laboratory mit einer hochmodernen 5-Achs-Fräsmaschine ausgestattet, die ein großes Sensorpacket, einen Späneförderer und Aggregate für den Kühl-Schmierstoff Kreislauf enthält.
Durch DMG MORI, einem weltweit führender Hersteller von CNC-gesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen, wurde die Gründung des Digital Laboratory mitinitiiert. Mit der DMU 75 Monoblock von DECKEL MAHO wurde das Digital Laboratory mit einer hochmodernen 5-Achs-Fräsmaschine ausgestattet, die ein großes Sensorpacket, einen Späneförderer und Aggregate für den Kühl-Schmierstoff Kreislauf enthält.
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Digital Twin einer Produktion:
Mit der Simulationssoftware Tecnomatix Plant Simulation von Siemens kann ein Digital Twin für eine Produktion abgebildet werden.
Im Video zu sehen ist die geplante Fließmontage der DMUmonoBlock Fräsmaschinen der Deckel Maho Pfronten GmbH.
Vorteile:
• Szenarien können dynamisiert abgebildet werden und sind durch die Erfassung der verschiedenen Einfluss- und Störfaktoren realitätsnaher.
• zufällige Überlagerung dieser vielfältigen Faktoren und ihre Auswirkungen auf das System können dargestellt werden.
• Simulation beliebig vieler Szenarien, um die wirtschaftlichste Variante dann in der Realität umzusetzen.
• Die 3D Visualisierung ist auch für außenstehende Personen sehr schnell und einfach zu verstehen
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Digital Twin einer Produktion:
Mit der Simulationssoftware Tecnomatix Plant Simulation von Siemens kann ein Digital Twin für eine Produktion abgebildet werden.
Im Video zu sehen ist die geplante Fließmontage der DMUmonoBlock Fräsmaschinen der Deckel Maho Pfronten GmbH.
Vorteile:
zuvor statisch berechnete Szenarien können dynamisiert abgebildet werden und sind deshalb realitätsnaher
durch die Erfassung der verschiedenen Einfluss- und Störfaktoren im Modell kann die diskrete Simulation die zufällige Überlagerung dieser vielfältigen Faktoren und ihre Auswirkungen auf das System darstellen
es können beliebig viele Szenarien simuliert werden, um die wirtschaftlichste Variante dann in der Realität umzusetzen
die 3D Visualisierung ist auch für außenstehende Personen sehr schnell und einfach zu verstehen
ALLMATIC unterstützt das Digital Laboratory mit High-Tech Spannsystemen, die via Bluetooth Daten an die Maschinensteuerung übertragen können.
Seit 1973 konstruiert und baut ALLMATIC in Unterthingau Maschinenschraubstöcke. Sie bieten hochdifferenzierte und modular aufgebaute Lösungen für das gesamte Anwendungsspektrum im Werkzeug- und Maschinenbau für Kleinserienfertiger, Serienfertiger und Ausbildungsbetriebe.
Seit 1973 konstruiert und baut ALLMATIC aus Unterthingau Maschinenschraubstöcke. Sie bieten hochdifferenzierte und modular aufgebaute Lösungen für das gesamte Anwendungsspektrum im Werkzeug- und Maschinenbau: Für Kleinserienfertiger, Serienfertiger und Ausbildungsbetriebe. Das Digital Laboratory unterstützt ALLMATIC mit High-Tech Spannsystemen, die via Bluetooth Daten an die Maschinensteuerung übertragen können.
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Sensoren
Mashine Protection Control (MPC)
Das MPC überwacht die Vibrationen des Werkzeugs und der Arbeitsspindel mit dem an der Spindel angebrachten Beschleunigungssensor. Wenn ungewöhnliche Vibrationswerte von den hochpräzisen Beschleunigungssensoren an der Spindel erkannt werden, wird der Maschinenbetrieb im Notfall innerhalb von 0,01 Sekunden angehalten, um die Beschädigung der Maschine zu minimieren. Notfallbedingungen können vom Betreiber flexibel eingestellt werden.
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Sensoren
Mashine Protection Control (MPC)
Das MPC überwacht die Vibrationen des Werkzeugs und der Arbeitsspindel mit dem an der Spindel angebrachten Beschleunigungssensor. Wenn ungewöhnliche Vibrationswerte von den hochpräzisen Beschleunigungssensoren an der Spindel erkannt werden, wird der Maschinenbetrieb im Notfall innerhalb von 0,01 Sekunden angehalten, um die Beschädigung der Maschine zu minimieren. Notfallbedingungen können vom Betreiber flexibel eingestellt werden.
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Technische Daten
• Max. Verfahrweg X-Achse - 750 mm
• Max. Verfahrweg Y-Achse - 650 mm
• Max. Verfahrweg Z-Achse - 560 mm
• Max. Tischbeladung - 600 kg
• Tischdurchmesser - 650 mm
• Werkzeugmagazin - bis zu 60 Stück
• CNC-Schwenkrundtisch
• Speed MASTER-Spindel SK40, 20.000 min–1, 86 Nm, 25 kW
• Vertikales Kettenmagazin für 60 Werkzeuge, HSK63
• Machine Protection Control (MPC)
• Tool Control Center (TCC )
• Steuerung: CELOS von DMG MORI mit 21,5" ERGO line
Control mit Operate 4.7 auf SIEMENS 840D solutionline oder
HEIDENHEIN TNC 640
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Technische Daten
• Max. Verfahrweg X-Achse - 750 mm
• Max. Verfahrweg Y-Achse - 650 mm
• Max. Verfahrweg Z-Achse - 560 mm
• Max. Tischbeladung - 600 kg
• Tischdurchmesser - 650 mm
• Werkzeugmagazin - bis zu 60 Stück
• CNC-Schwenkrundtisch
• Speed MASTER-Spindel SK40, 20.000 min–1, 86 Nm, 25 kW
• Vertikales Kettenmagazin für 60 Werkzeuge, HSK63
• Machine Protection Control (MPC)
• Tool Control Center (TCC )
• Steuerung: CELOS von DMG MORI mit 21,5" ERGO line
Control mit Operate 4.7 auf SIEMENS 840D solutionline oder
HEIDENHEIN TNC 640
Tool Control Center (TCC)
Das TCC steht für Tool Control Center. Es ist ein System aus Sensorik an der Spindelnase, die Axialkräfte und Biegemomente erfasst. Ebenso wird erkannt, an welcher Position sich ein Fehlerspan bei der Werkzeugaufnahme befindet.
Tool Control Center (TCC)
Das TCC steht für Tool Control Center. Es ist ein System aus Sensorik an der Spindelnase, die Axialkräfte und Biegemomente erfasst. Ebenso wird erkannt, an welcher Position sich ein Fehlerspan bei der Werkzeugaufnahme befindet.
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TeleCentric 70 K
Optimal für den Einsatz auf 5-Achs-Bearbeitungszentren
Konventionelles Spannen und Grippspannen möglich
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TeleCentric 70 K
Optimal für den Einsatz auf 5-Achs-Bearbeitungszentren
Konventionelles Spannen und Grippspannen möglich
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Steuerungssystem
Celos
Die DMU 75 wird von einem Siemens SINUMERIK 840D SL Steuerungssystem gesteuert. CELOS bietet eine einheitliche Bedienoberfläche mit schwenkbarem 21,5" Multi-Touch-Bildschirm für alle neuen Hightech-Maschinen von DMG MORI, ist so einfach zu bedienen wie ein Smartphone und vernetzt alle Maschinen mit der Betriebsorganisation.
CELOS APPs ermöglichen die durchgängige Verwaltung, Dokumentation und Visualisierung von Auftrags-, Prozess- und Maschinendaten. Daneben wird die Bedienung der Maschine standardisiert und automatisiert.
CELOS optimiert als steuerungs- und technologieunabhängiges System die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. 26 Standard APPs unterstützen den Bediener an der Maschine beim Vorbereiten, Optimieren und systematischen Abarbeiten von Fertigungsaufträgen.
CELOS vereinfacht und beschleunigt den Prozess von der Idee zum fertigen Produkt. Die Profitabilität der Fertigung wird ganzheitlich gesteigert. Eine zukunftsausgerichtete Steuerungsoberfläche, die durch neue APPs und Updates erweitert werden kann und Ihnen schon heute eine Lösung für die Industrie 4.0 bietet.
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Steuerungssystem
Celos
Die DMU 75 wird von einem Siemens SINUMERIK 840D SL Steuerungssystem gesteuert. CELOS bietet eine einheitliche Bedienoberfläche mit schwenkbarem 21,5" Multi-Touch-Bildschirm für alle neuen Hightech-Maschinen von DMG MORI, ist so einfach zu bedienen wie ein Smartphone und vernetzt alle Maschinen mit der Betriebsorganisation. CELOS APPs ermöglichen die durchgängige Verwaltung, Dokumentation und Visualisierung von Auftrags-, Prozess- und Maschinendaten. Daneben wird die Bedienung der Maschine standardisiert und automatisiert. CELOS optimiert als steuerungs- und technologieunabhängiges System die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. 26 Standard APPs unterstützen den Bediener an der Maschine beim Vorbereiten, Optimieren und systematischen Abarbeiten von Fertigungsaufträgen.
CELOS vereinfacht und beschleunigt den Prozess von der Idee zum fertigen Produkt. Die Profitabilität der Fertigung wird ganzheitlich gesteigert. Eine zukunftsausgerichtete Steuerungsoberfläche, die durch neue APPs und Updates erweitert werden kann und Ihnen schon heute eine Lösung für die Industrie 4.0 bietet.
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Version TITAN 2 M MECHANISCH
Horizontal und Vertikal einsetzbar – somit für vertikale CNC-gesteuerte Fräsmaschinen geeignet
Je nach Spannbacken können vorbearbeitete Werkstücke sowie auch Rohteile gespannt werden
Mit den Trägerbacken lassen sich Rohteile unterschiedlichster Art von Brenn- und Sägeschnitten bis zu komplexen Formgussteilen sicher und kostengünstig spannen.
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Version TITAN 2 M MECHANISCH
Horizontal und Vertikal einsetzbar – somit für vertikale CNC-gesteuerte Fräsmaschinen geeignet
Je nach Spannbacken können vorbearbeitete Werkstücke sowie auch Rohteile gespannt werden
Mit den Trägerbacken lassen sich Rohteile unterschiedlichster Art von Brenn- und Sägeschnitten bis zu komplexen Formgussteilen sicher und kostengünstig spannen. Grippeinsätze geeignet für Werkstoffe bis ca. 1000 N/mm² Festigkeit.
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Agiles Projektmanagement
Die verschiebaren Würfel machen das Digital Laboratory zu einem hoch flexiblen und inovativen Arbeitsraum, in welchem agiles Projektmanagement (z.B. Scrum) angewendet werden kann.
Was ist Scrum?
Scrum stellt heute eine der bekanntesten agilen Methoden dar - und das mit gutem Grund: durch seine einfache Struktur und die klar definierten Rollen lassen sich die Scrum-Prinzipien schnell lernen, produktiv einsetzen und so die Vorteile von Agilität schnell ausnutzen.
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Agiles Projektmanagement
Die verschiebaren Würfel machen das Digital Laboratory zu einem hoch flexiblen und inovativen Arbeitsraum, in welchem agiles Projektmanagement (z.B. Scrum) angewendet werden kann.
Was ist Scrum?
Scrum stellt heute eine der bekanntesten agilen Methoden dar - und das mit gutem Grund: durch seine einfache Struktur und die klar definierten Rollen lassen sich die Scrum-Prinzipien schnell lernen, produktiv einsetzen und so die Vorteile von Agilität schnell ausnutzen.
Wir treiben die digitale Transformation
Produktionsplanung in
Virtual Reality
Das Logistiklabor Maschinenbau
Das Digital Laboratory erforscht in einer Kooperation mit dem Logistiklabor Maschinenbau den Einsatz von digitalen Planungswerkzeugen für den Shopfloor. Zum Einsatz kommt eine Software zur Planung von Produktionsstätten und Arbeitsplätzen in Virtual Reality.
Das Logistiklabor Maschinenbau
Das Digital Laboratory erforscht in einer Kooperation mit dem Logistiklabor Maschinenbau den Einsatz von digitalen Planungswerkzeugen für den Shopfloor. Zum Einsatz kommt eine Software zur Planung von Produktionsstätten und Arbeitsplätzen in Virtual Reality.
Produktionsplanung in
Virtual Reality
Produktionsplanung in
Virtual Reality
Produktionsplanung in
Virtual Reality
Das Logistiklabor Maschinenbau
Das Digital Laboratory erforscht in einer Kooperation mit dem Logistiklabor Maschinenbau den Einsatz von digitalen Planungswerkzeugen für den Shopfloor. Zum Einsatz kommt eine Software zur Planung von Produktionsstätten und Arbeitsplätzen in Virtual Reality.
Das Logistiklabor Maschinenbau
Das Digital Laboratory erforscht in einer Kooperation mit dem Logistiklabor Maschinenbau den Einsatz von digitalen Planungswerkzeugen für den Shopfloor. Zum Einsatz kommt eine Software zur Planung von Produktionsstätten und Arbeitsplätzen in Virtual Reality.
Das fahrerlose Transportfahrzeug
Kooperation mit dem Logistiklabor Maschinenbau
Der Einsatz von fahrerlosen Transportfahrzeugen wird in einer in Kooperation mit dem Logistiklabor im Umfeld des Maschinenbaus erprobt und den Studierenden in Projekten näher gebracht.